Mehr als nur ein Hauch Ladinien

Nach dem Herbert-Pixner-Gastspiel im März des Vorjahres wartete die Stiftung heuer mit der nächsten Konzertsensation auf. Der Parzivalsaal war prall gefüllt als Elisabeth und Marlene Schuen sowie Ganes norddeutscher Neuzugang Natalie Plöger die Bühne betreten. Es folgte ein manchmal grooviges, manchmal ruhiges aber stets harmonisches Musikerlebnis der besonderen Art. Sämtliche Lieder des Trios, das sich für den Live-Auftritt Unterstützung am Klavier holte, wurden auf ladinisch vorgetragen und wiesen meist enge Bezüge zur ladinischen Sagenwelt auf. Das Publikum tauchte für eineinhalb Stunden in eine faszinierende mystische Welt ein. 

Sämtliche freiwilligen Spenden, die beim Konzert gesammelt wurden, kommen in Form von Stipendien Schülerinnen und Schülern des Vinzentinums aus einkommensschwachen Familien zugute.