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Einige Berichte aus Radio und Fernsehen haben wir auf unserem YouTube-Kanal gesammelt.
Brixen – Besondere Initiative
Die OEW (Organisation für Eine solidarische Welt) möchte mit ihrer Bildungsinitiative „One World School“ Schülern die Chance geben, ihren Aktionismus für eine gerechtere Welt im Klassenzimmer umzusetzen. Das Vinzentinum nahm an diesem Projekt teil.
Wenn man im Lexikon unter „Ohrenschmaus“ nachschlägt, stehen dort Manuel Randi und Alex Trebo. 500 Besucherinnen und Besucher lauschten gestern den traumhaften Klängen der beiden Südtiroler Ausnahmekünstler beim Benefizkonzert anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Stiftung Vinzentinum pro futuro.
PORTRAIT: Mit SR. GUDRUN LEITGEB, seit Kurzem Spiritualin am Brixner Vinzentinum, zu reden, sich mit ihr über Gott und die Welt auszutauschen, ist ein Geschenk. Erfrischend bodenständig erzählt sie im sympathischen Pusterer Dialekt von ihrem Weg zum Orden der Tertiarschwestern des heiligen Franziskus, vom Suchen und Finden, von Zweifeln – und vom unbeschreiblichen Gefühl, am rechten Ort zu sein.
Die erste Spiritualin im Vinzentinum
Die Tertiarschwester Gudrun Leitgeb wird mit Schulbeginn neue Spiritualin des Vinzentinums. Dass diese Funktion nun erstmals eine Frau übernimmt, ist ein Meilenstein in der 151-jährigen Geschichte des bischöflichen Instituts.
Bischöfliches Institut Vinzentinum in Brixen begeht 150-Jahr-Jubiläum - Im Schuljahr 2022/23 feiert das Vinzentinum sein 150-jähriges Bestehen. Die traditionsreiche Bildungseinrichtung, die eine Mittelschule, ein Klassisches Gymnasium und ein Internat beherbergt, ist seit ihrer Gründung 1872 Anlaufstelle für Jugendliche aus ganz Südtirol und darüber hinaus.
Pustertaler Absolventen erzählen von ihrer Zeit im Brixner Vinzentinum - Im heurigen Schuljahr 2022/23 feiert das Bischöfliche Institut Vinzentinum in Brixen sein 150-jähriges Bestehen. Die traditionsreiche Bildungseinrichtung, die eine Mittelschule, ein Klassisches Gymnasium und ein Internat beherbergt, ist seit ihrer Gründung 1872 auch ein Bezugspunkt für das Pustertal.
L'istitut "Vinsentinum" da Porsenú complësc en chësc attn sü 150 agn de vita — y cun ël ince le "Vinzentiner Knabenchor", che é dal 2014 incá sot la direziun de Andrea Tasser de Badia. L'istitut da Porsenú é gnü metü sö dal vësco Vinzenz Gasser, da chël che al á spo ince ciafé l'inom.
Am 2. Oktober jährte sich um 150. Male die Gründung des Fürstbischöflichen Knabenseminars, das heute als "Bischöfliches Institut Vinzentinum" bekannt ist. Der große Festakt am vergangenen Freitag bildete den Auftrakt zu einer Reihe von Veranstaltungen im Jubiläumsjahr.
FESTAKT: Festreden und theatralische Inszenierung - Des Fürstbischofs Rendezvous mit der Zukunft
BRIXEN. Am 2. Oktober jährte sich um 150. Male die Gründung des Fürstbischöflichen Knabenseminars, das heute als "Bischöfliches Institut Vinzentinum" bekannt ist. Der große Festakt am vergangenen Freitag bildete den Auftrakt zu einer Reihe von Veranstaltungen im Jubiläumsjahr.
Brixen - Das Vinzentinum feiert Geburtstag
Am 2. Oktober 1872, also vor 150 Jahren, wurde der Grundstein zum Bischöflichen Knabenseminar Vinzentinum gelegt. Grund genug, auf die wechselvolle Geschichte dieser traditionsreichen Bildungseinrichtung zu schauen.
JUBILÄUM: Das Bischöfliche Institut Vinzentinum feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Bestehen - Zeitgemäße Bildung mit festen Wurzeln
BRIXEN. Heuer begeht das Vinzentinum ein rundes Jubiläum. Seit mittlerweile 150 Jahren gehen Generationen von Schülern dort ein und aus. Auch ein Traditionshaus wie das Vinzentinum ist ein Stück weit dem Wandel der Zeit unterworfen - was aber bleibt, ist der Anspruch, die Talente der Schüler zu fördern und sie möglichst umfassend auf das Leben selbst vorzubereiten.
BRIXEN: Wer an der Brennerstraße das weitläufige Gelände des Vinzentinums betritt, begibt sich in eine andere Welt. Wie viele Schüler und Schülerinnen mögen diesen Weg in den vergangenen 150 Jahren gegangen sein – neugierig und freudig, vielleicht auch zögernd und etwas eingeschüchtert, aber gewiss mit ganz persönlichen Erwartungen und Hoffnungen an einen neuen Lebensabschnitt.
Am Holocaust-Gedenktag am 27. Januar wird der sechs Millionen ermordeten europäischen Juden und aller anderen Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Zum Anlass haben SchülerInnen der ersten Oberschulklasse des klassischen Gymnasiums Vinzentinum ein Onlinegespräch mit Rudi Hartmann und Kathy Newman in Denver geführt. Kathys Urgroßvater Raphael Hausmann war ein Mitbegründer der Jüdischen Gemeinde in Meran.
Schülerinnen und Schüler der 1. Oberschulstufe des klassischen Gymnasiums Vinzentinum befragten im Rahmen eines Schulprojektes Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zur Coronapandemie. Lesen Sie hier Auszüge aus vier Gesprächen.
VOLKSKULTUR: Sterbebildersammlung des Vinzentinums katalogisiert
Die Arbeit begann während des Lockdowns im Frühjahr und zog sich dann bis über den Sommer hin: Der ehemalige Regens Fabian Tirler hat die umfangreiche Sterbebildersammlung des Brixner Vinzentinums geordnet und katalogisiert.
CORONAVIRUS-PANDEMIE: Neuer Schulalltag in Zeiten der Krise – Ein Erfahrungsbericht einen Monat nach der Schulschließung
BRIXEN. Seit Anfang März sind die Schulen im ganzen Land mittlerweile schon geschlossen. Unter veränderten Bedingungen schreitet das Schuljahr aber weiter voran. Auch im Vinzentinum läuft
der Fernunterricht bereits seit über einem Monat.
Seit 20 Jahren singen "Clara und die Gitschn" im Vinzentiner Mädchenchor und stehen seit 1999 in der bis dahin nur dem männlichen Geschlecht vorbehaltenen Domäne des Vinzentinums sehr erfolgreich ihre Frau. Clara Sattler, Initiatorin und seit den Anfängen Chorleiterin, gibt Einblick in die Herausforderungen und Freuden - und die Aktivitäten im Jubiläumsjahr.
Brixen – Modellbeispiel Vinzentinum
Rund 300 Essen werden täglich mittags in der Mensa des Brixner Vinzentinums serviert, dazu kommen noch Frühstück und Abendessen für die Heimschülerinnen und -schüler. Die Menüs sind abwechslungsreich, wer kein Fleisch isst, bekommt ein Alternativgericht und wöchentlich ist auch ein „Veggieday“, ein vegetarischer Tag, eingeplant.
Mit dem heurigen Schuljahr ist die vor einigen Jahren begonnene Neugestaltung des Klassischen Gymnasiums am Vinzentinum in Brixen vollends umgesetzt. Erstmals können die Schülerinnen und Schüler zu Beginn der vierten Klasse zwischen einem kulturgeschichtlichen und einem naturwissenschaftlichen Schwerpunkt wählen.
KULTUR: Maturanten des Vinzentinums laden zum 40-jährigen Bestehen des Maturatheaters zu „Animal Farm“ von George Orwell
BRIXEN. 1978 hat im Vinzentinum das erste Maturatheater stattgefunden. 40 Jahre später ist die Tradition ungebrochen. Auch die heurigen Maturanten stellen sich der Herausforderung auf der Bühne. Die Aufführungen dienen aber nicht nur dazu, Geld in die Kasse für die Maturareise zu spülen, sondern sollen auch einen Kontrapunkt zu den sonst hierzulande üblichen Maturabällen bieten. Auf dem Programm steht heuer das Stück „Animal Farm“ von George Orwell.
Die Maturanten des Vinzentinums verzichten jedes Jahr freiwillig auf eine rauschende Matura-Ball-Nacht, um stattdessen eine Theateraufführung auf die Beine zu stellen. Der „Brixner“ gibt Einblick in diese Tradition und hat bei der diesjährigen Oktava nachgefragt, warum ihr Abschied „schweinisch, subversiv und schmierig“ wird.
Das Klassische Gymnasium am Vinzentinum erweitert sein Angebot um eine Schwerpunktwahl. Denn viele Studiengänge sehen eine Aufnahmeprüfung vor, bei denen ein hohes Maß an Fach- und Spezialwissen gefordert wird. Diesem Umstand soll im Vinzentinum nun Rechnung getragen werden.
Die schulische Ausbildung dauert immer länger, und die Bildungsmöglichkeiten sind so zahlreich wie nie zuvor. Dennoch klagen Wirtschaftstreibende über mangelnde Sprachkompetenz, schlechte Umgangsformen, das Fehlen von Verantwortungsbewusstsein und die schwindende Zielstrebigkeit ihrer Angestellten. Christoph Stragenegg, Direktor des Vinzentinums, über ein Dilemma – und über mögliche Auswege.
Herbert Pixner Projekt gibt Benefizkonzert im Vinzentinum
Mitte März gastierte das Herbert Pixner Projekt für ein Benefizkonzert im Vinzentinum. Die Stiftung Vinzentinum pro futuro hatte geladen, um für die Stiftungsidee zu werben und den Schülerinnen und Schülern wie auch allen anderen Konzertbesuchern einen unvergesslichen Abend mit dem Südtiroler Ausnahmemusiker zu bereiten.
JUGEND SCHREIBT
Seine Spuren im Schnee: Reinhold Harrasser fährt eine Pistenraupe.
Denise Mazzini hat einen Rettungshund und viele Einsätze hinter sich.
Schlittenschnitzen von der Pike auf: Sandro Canins übers Handwerk.
Federkielstickerei ist nichts für Hektiker.
BILDUNG:Austauschfördern–„Docete“-Broschüre erschienen und Internetseite freigeschaltet
BOZEN.„Docete“(lat.Lehret!) heißt die frischgedruckte zwei-sprachige Broschüre der kirchlichen Schulen Südtirols. Darin stellen sich die Schulen und Bildungseinrichtungen vor, die sich im vergangenen Sommer zum gleichnamigen Netzwerk zusammengeschlossen haben.
SCHULE: Familienwallfahrt beschließt 140-jähriges Bestandsjubiläum des Vinzentinums –Höchste Schülerzahl seit 1967 erreicht
BRIXEN. Am 2. Oktober 1872 gründete Fürstbischof Vinzenz Gasser das Vinzentinum. Das vergangene Jahr stand daher ganz im Zeichen des 140-jährigen Bestehens. Mit einer Wallfahrt nach Latzfons wurden am Sonntag die Jubiläumsfeierlichkeiten beendet und gleichzeitig das neue Schuljahr begrüßt. Ein Schuljahr, in dem so viele Schüler wie seit 46 Jahren nicht mehr das Vinzentinum besuchen.
BILDUNG: Neu gegründete Stiftung Vinzentinum pro futuro setzt sich für Fortbestand des Vinzentinums ein – Stipendien für die Schüler
BOZEN/BRIXEN (br). Kindern aus sozial schwächeren Familien den Besuch von Schule und Internat des Vinzentinums in Brixen zu ermöglichen und gleichzeitig den Fortbestand dieser traditionsreichen kirchlichen Bildungseinrichtung langfristig zu sichern: Dieses Ziel setzt sich die neu gegründete Stiftung Vinzentinum pro futuro.
FESTAKT: Gäste aus dem ganzen Land feiern 140-jähriges Bestehen des Vinzentinums mit Jubiläumskonzert und Rückschau
BRIXEN. Mit seiner mittlerweile 140-jährigen Geschichte ist das Vinzentinum ein Spiegel der Geschichte und der sich stetig wandelnden Gesellschaft. Beim Jubiläumsfestakt vergangenen Samstag im Parzivalsaal wurde zum einen an die wechselvolle Geschichte des Hauses erinnert, zum anderen aber auch mit einem Festkonzert – inklusive zweier Uraufführungen – die Jugend und die Zukunft
gefeiert.
Viele Mittelschüler in unserem Land und ihre Eltern stehen derzeit vor einer wichtigen Entscheidung: Sie müssen bis zum 31. März aus einer breiten Palette von Angeboten einen weiterführenden Ausbildungsweg wählen. Die Entscheidung fällt vielen von ihnen nicht leicht, weil sie noch nicht wissen, was sie später einmal werden möchten. Direktor Christoph Stragenegg vom Klassischen Gymnasium Vinzentinum beschwichtigt: „Sie können dies gar nicht wissen, weil es viele ihrer künftigen Tätigkeitsfelder heute noch gar nicht gibt.“
JUBILÄUM: 140 Jahre Vinzentinum– Festgottesdienst mit Bischof Ivo Muser im Dom– Erinnerung an seligen Vinzentiner Otto Neururer
BRIXEN. Die Seminarkirche des Vinzentinums wäre wohl zu klein gewesen, um all die Menschen zu fassen, die anlässlich des 140-jährigen Bestehens des Vinzentinums am Sonntagnachmittag in den Dom zu Brixen gekommen waren.
Das Vinzentinum, dieses imposante Gebäude am Nordrand von Brixen, kennt jeder, auch wenn er die dort untergebrachte Schule nie besucht hat. Die "Kiste", wie das Vinzentinum von jungen Leuten mitunter abschätzig, aber auch ehrfürchtig genannt wurde und wird, hat insgesamt einen guten Ruf. Die 1872 von Fürstbischof Vinzenz Gasser als Knabenseminar zum Zweck der Bildung und der Förderung geistlicher Berufe gegründete Einrichtung beherbergt ein Internat, eine Mittelschule mit Normal- und Musikzug und ein Humanistisches Gymnasium mit klassischer Fachrichtung - eines von wenigen, die es in Südtirol noch gibt. Hans Peter Lercher hat im Auftrag der PZ mit Direktor Christoph Stragenegg, der die Schule seit 2004 leitet, unter anderem über den Wert der klassischen Bildung gesprochen.
Mit der Oberschulreform 2010 wurde die Südtiroler Bildungslandschaft völlig neu geordnet. Neben der Berufsbildung und den Fachoberschulen bilden die Gymnasien eine der drei Säulen des Systems. Im Interview mit Reinhard Weger erläutert der Direktor des Brixner Vinzentinums, Christoph Stragenegg, mit welchen Neuerungen sich dabei das klassisch-humanistische Gymnasium konfrontiert sieht.
BILDUNG: Einblicke in die Welt von Südtirols gleichgestellten Schulen in kirchlicher Trägerschaft
BOZEN. Die Gemäuer, in denen sie untergebracht sind, umweht der Hauch von Geschichte und Tradition. Gleichzeitig sind aber auch sie gefordert, sich den Herausforderungen der modernen Gesellschaft und der globalisierten Wirtschaftswelt zu stellen. Die Rede ist von den gleichgestellten Schulen in kirchlicher Trägerschaft.
JUBILÄUM: Podiumsdiskussion „Bildung als globale Währung“ zum 20-jährigen Bestehen des Absolventenvereins „Die Vinzentiner“
BRIXEN. Unter den wachsamen Augen von Sokrates und Apple-Gründer Steve Jobs ließen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Absolventenvereins „Die Vinzentiner“ sechs hochkarätige Diskutanten beim Podiumsgespräch „Bildung als globale Währung“ ihren Gedanken freien Lauf. Den rund 250 Besuchern im Parcivalsaal des Vinzentinums wurden dabei einige interessante Denkanstöße mit auf den Weg gegeben.
BILDUNG: Absolventenverein „Die Vinzentiner“ feiert 20-jähriges Bestehen – Junge Garde um Präsidentin Ingvild Unterpertinger
BRIXEN. Im Vergleich zum Vinzentinum ist der Absolventenverein „Die Vinzentiner“ noch recht jung. Dennoch hat sich seit seiner Gründung vor 20 Jahren vieles verändert. Zum runden Geburtstag halten „Die Vinzentiner“ zwar auch kurz Rückschau, ihr Blick geht aber vor allem in Richtung Zukunft.
oder: Tote Sprachen für einen lebendigen Geist
Der ehemalige österreichische Fußballprofi Hans Krankl hat einmal gesagt: "Wir müssen gewinnen. Alles andere ist primär." Derselbe Krankl meinte auch: "Wer braucht Latein? Heut' musst noch immer lernen Latein für die Matura. Schwachsinn!" Im Brixner Vinzentinum ist man da gewiss anderer Meinung und könnte diese gegebenenfalls sogar syntaktisch korrekt kundtun. Ganz nach dem Motto: Latein ist tot, es lebe Latein!
Die Scheinwerfer schlagen Lichtschneißen durch das Studio, die Fanfare ertönt für die 125.000-Euro-Frage: "Wofür steht die medizinische Bezeichnung digital: a) Nerv, b) Finger, C) Haar oder d) Ader?" Telefon- und Publikumsjoker sind weg, der Fifty-Fifty auch. Gut, wenn der Kandidat bei der "Millionenshow" noch den "klassischen Joker" im Ärmel hat - vielleicht aus der Zeit im Humanistischen Gymnasium Vinzentinum in Brixen.
Pressestelle
Harald Knoflach
T +39 349 4991360
E-Mail: presse@no-spam.vinzentinum.no-spam.it
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The Vinzentinum